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Altersgerecht oder barrierefrei?

Die richtige Art heutzutage zu bauen, umzubauen und zu sanieren!

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Das ist der Unterschied:

- wichtig zu wissen -


Barrierefreiheit

Wer den eigenen Wohnbereich barrierefrei einrichten möchte, muss sich an die DIN-Norm 18040-2 halten. Diese erhält genaue und umfangreiche Vorgaben für die Barrierefreiheit.

Entweder ist demnach eine Wohnung bzw. das Wohnumfeld barrierefrei oder nicht.

Dabei ist das Ziel der Barrierefreiheit wirklich allen Menschen die Nutzung der Räume, ohne Einschränkung, zu ermöglichen.

Ein Umbau zur Erzielung der Barrierefreiheit ist in der Regel mit deutlich höheren Kosten verbunden, wobei für eine individuelle Nutzung meistens nicht die Erfüllung aller Kriterien einer Barrierefreiheit notwendig ist.

Altersgerechtes Wohnen für jeden

Für eine altersgerechte Wohnung hingegen reichen oftmals schon einfache und vor allem sinnvolle und zweckmäßige Änderungen, die nicht unbedingt in der DIN-Norm enthalten sind.

Dabei zielt „altersgerecht“ nicht ausschließlich auf die Belange älterer Menschen.

Für uns fällt darunter:


>> individuelle Wohnraum-Gestaltung für jung und alt

die das alltägliche Leben und Wohnen angenehmer macht,

mit den vorausschauenden Möglichkeiten später, bei einer Notwendigkeit, bedarfsgerecht, ggf. stufenweise eine notwendige Barrierefreiheit, ohne größere Umbauten, mit einem minimierten Finanzmittel-Bedarf herzurichten.


>> altersgerechtes Wohnen

wenn z. B. keine offizielle Behinderung besteht, sondern dem Alter und der Bequemlichkeit geschuldete Verbesserungen ermöglicht werden oder auch nur präventiv –

„Man wird ja nicht jünger – aber immer älter!“


>> handicap- und krankheitsbedingte, behindertengerechte Wohnraumgestaltung


>> familienfreundliche Gestaltung des Wohnraums und Wohnumfeldes,

z. B. kinder- und elterngerechte Um- als auch Ausbauten oder zweckmäßige Einbindung von Räumen, die vormals als Kinderzimmer genutzt wurden.

 

>> Integration technischer Assistenzsysteme – Ambient Assisted Living (AAL)

Unter dem Begriff „Ambient Assisted Living“ (AAL) werden Konzepte, Produkte und Dienstleistungen zusammengefasst, die neue Technologien und soziales Umfeld miteinander verbinden und verbessern, mit dem Ziel, die Lebensqualität für Menschen in allen Lebensabschnitten zu erhöhen.

Übersetzen könnte man AAL mit „Altersgerechte Unterstützungssysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben".

Z. B. fällt darunter:

Notbeleuchtung, Notrufsysteme, Sturzmelder, Assistenzsysteme, die die Einnahme von Medikamenten unterstützen, Telemonitoring der Vitalwerte, Badewanne mit tiefem Einstieg, Sprachsteuerung zur Bedienung, automatische Herdabschaltung, Fernbedienung, intelligente Steuerungen, absenkbare Waschbecken und Toiletten, herunterfahrbare Oberschränke in Küchen, usw. ...

Maßgebend sind individuelle Wünschen und nicht die DIN für Barrierefreiheit

Die hier zu nennenden baulichen Maßnahmen, die auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner abzustimmen sind, haben einen großen Interpretationsspielraum.

Häufig ergeben sich pfiffige und sinnvolle Möglichkeiten, die nicht unbedingt teuer sind.

Hier steht die ipm-KG mit vielen Anregungen und Ideen beratend zur Seite.

Bei einem heutigen Umbau oder einer Sanierung eingeplante „gute Ideen“ bzw. Anregungen können später schnell sinnvoll und zweckmäßig werden, nach dem Motto:

„Gut, dass wir daran gedacht haben!“

Wir stellen ihnen Maßnahmen vor, auf die Sie nicht verzichten sollten.

Wann ist der richtige Zeitpunkt

Bei einem anstehenden Kauf einer Immobilie, bei einer Sanierung oder einem Umbau sollten Sie sich heute schon die Fragen stellen:


Gibt es Treppen?

Können Schwellen und Stufen überwunden werden?

Gibt es Rampen?

Was ist mit dem Einbau eines Aufzuges oder Treppenlifts?

Sind die Bewegungsflächen in der Wohnung groß genug?

Sind Türen breit genug?

Ist das WC hoch und tief genug?

Gibt es eine Dusche in die man einfach ein-und aussteigen kann?

Gibt es Haltegriffe und Sitzmöglichkeiten?

Wo sind beidseitige Handläufe sinnvoll?

Können nicht vorhandene Dinge eingebaut werden?

Welche Vorkehrungen kann man heute fürs Alter treffen?

usw. ...


An den Fragen ist leicht zu erkennen, dass solche Maßnahmen nicht nur den Wohn- und Lebensraum der älteren Menschen verbessern, sondern die Lebensqualität, den Komfort und den Nutzen für alle optiomieren, versteht sich von selbst.

Ein nicht zu unterschätzender Aspekt

Ergänzend spielt folgender Aspekt eine sehr wichtige Rolle:

Im Falle des Falles – Eintritt von altersbedingten Gebrechen; nach einem plötzlichen Krankenhausaufenthalt oder nach einem Unfall; Familienzuwachs; usw. … - muss man sich in der eigenen Wohnung nicht neu eingewöhnen, im schlimmsten Falle kann man zeitlich beschränkt oder sogar für immer nicht mehr zurück.

Heute früher an morgen denken!


Nehmen Sie unsere kostenlose Beratung in Anspruch!

Dabei beraten wir Sie gerne begleitend und bringen unsere Ideen und Anregungen zu Ihren Überlegungen mit ein.

Selbstverständlich auch dann, wenn Sie bereits alles geplant oder sogar angefangen haben - ob Sie Eigentümer, Vermieter oder Mieter sind - ob Sie planen ein Haus zu kaufen oder gerade gekauft haben.

Gern unterstützen wir Sie mit unserer Beratung auch bei einem Neubau.


Da unsere Wohnraum-Bauberatung grundsätzlich kostenlos und unverbindlich für Sie ist, können weitere Anregungen, Ideen aber auch Bedenken, die sich aus einer Beratung der ipm-KG ergeben, in keinem Falle schaden.

Falls Sie an einer Beratung interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.


Gern beantworten wir Ihre Fragen.

Dazu haben wir nachfolgend nach unserem Prinzip

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